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Familienforschung Hemprich

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Eine Taufurkunde in Seehausen/Altmark belegt die Herkunft der Tangermünder Hemprich-Linie aus der Grafschaft Mansfeld.

Im Jahre 1730 ist im evangelischen Kirchenbuch von Seehausen/Altmark die Geburt einer Tochter von Johann Christoph Hemprich, dem Gründer der Tangermünder Hemprich-Linie, verzeichnet. Die Herkunft von Johann Christoph Hemprich wird dort mit „auß der Grafschaft Mansfeldt bürdig“ angegeben. Diese Herkunftsangabe ist eines der zentralen Indizien für die Abstammung der Tangermünder Hemprich-Linie aus der Mansfelder Hemprich-Linie.

 

Abschrift

d 19 [Februar] liß ein Reuter Tauffen

Johann Christoph Hemprich von des
hl. Ritmeisters Cosels Compani
auß der Grafschaft Mansfelt
bürdig, die Mutter Anna Sibila
Winters auß den schwarzburgi
schen gebürdig daß Kind heiset
Anna Elisabet.

 

Quellenangabe:

Evangelisches Kirchenbuch Seehausen/Altmark, Kirchenbucharchiv Evangelische Kirchenprovinz Sachsen, Magdeburg, Mikrofilm-Nr. 03559, Taufregister 1730.

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