Wie jede umfangreichere Familienforschung, so bietet auch die Familienforschung Hemprich einige "tote Punkte", an denen Sie sich die Zähne ausbeissen können.
Sie sind bereits zuhause in der Welt der Kirchen- und Lehensbücher und suchen wirkliche Herausforderungen? Alle Hemprichs wären Ihnen sehr zu Dank verpflichtet, wenn Sie ein der folgenden harten Nüsse knacken könnten:
- Herkunft des Hans Hamprich aus Rottelsdorf: Der älteste Hemprich ist ab 1652 nachgewiesen und wahrscheinlich in die Mansfelder Gegend zugewandert. Woher kam er?
- Herkunft des Carl Christoph Hemprich aus Glatz: Carl Christoph H., der Gründer der Glatzer Hemprich-Linie, ist um 1790 in Glatz (Schlesien) zugewandert. Vermutlich kam er aus Berlin. Wie ist er mit den Berliner Hemprichs verwandt? Wie ist der Zusammenhang zur Tangermünder Linie?
- Vater von Johann Christian Caspar Hemprich aus Burgörner: Caspar Hemprich, geb. ca. 1722, ist der direkte Vorfahre des Webseiten-Inhabers. Obwohl Caspar H. sicherlich ein Nachfahre der Mansfelder Hemprich-Linie ist, konnte bisher sein Vater - und damit die Einordnung in den Hemprich-Stammbaum - nicht ermittelt werden.